Martin Weiss

Martin Weiss (1948) ist Journalist, Drehbuch- und Buchautor. Seine bevorzugten Themenfelder sind Kunst, Kultur und Kulinarik. Die Buchreihe «Urchuchi – das kulinarische Erbe der Schweiz» (2001–2018) stammt von ihm. Desgleichen der Dokumentarfilm «Zurück in die Wildnis» über die Auswilderung von Urwildpferden in der Mongolei (SRF und Arte, 2001). Martin Weiss liebt Wanderungen, die zu einer gemütlichen Beiz führen. Etliche hat er für das Magazin in den letzten 20 Jahren abgehandelt. Darüber hinaus ist er Autor für Hintergrundgeschichten wie «Das Phänomen des Regenbogens» oder «Die Geschichte der Schweizer Kartenkunst».
06.09.2024 • Martin Weiss

Hintergrund: Über Grenzen

Sie sind erfunden und doch real: Grenzen. Doch warum braucht es sie überhaupt? Was ist, wenn Grenzen klimabedingt wandern? Und gibt es irgendwo keine Grenzen? Eine gedankliche Annäherung an die meist
12.07.2024 • Martin Weiss

Geschichten zur Schweizer Kartenkunst

Wer in unserem Land wandert, verfügt über erstklassiges Kartenmaterial. Das war nicht immer so. Es brauchte etliche wanderfreudige Köpfe, um dieses «zerklüftet Land der Eisgebirge», wie Goethe es nann
24.05.2024 • Martin Weiss

Diesen Käse gibt es seit 7000 Jahren!

Im Toggenburg wird Tradition bewahrt und gelebt. Niemand weiss das besser als Köbi Knaus, der Bloderchäs herstellt – einen Käse, den schon die Sumerer vor Jahrtausenden produzierten.
24.05.2024 • Martin Weiss

Toggenburger Käsetüftler

Zweihundert Käsevarietäten werden im Toggenburg produziert. Das ist ein Fünftel aller Käsesorten der Schweiz. Einer der bekanntesten Käseproduzenten ist Willi Schmid. Sein Blaukäse wurde mehrfach zum
29.04.2024 • Martin Weiss

Durch die Taubenlochschlucht zum Pastetli

Von Biel-Bözingen geht es hinauf in die Taubenlochschlucht, in der sich die Schüss von ihrer wild-romantischen Seite zeigt. Oben steht das Restaurant des Gorges, das auch für Vegis viel zu bieten hat.
16.02.2024 • Martin Weiss

Ein Hoch auf das Wanderbeizli

Wer kennt das nicht? Die Wanderroute steht, die Wetterprognose ist bestens, alle freuen sich auf das Erlebnis in der Natur. Nur eine Frage ist noch offen: Gibt es ein gemütliches Beizli auf der Route?